Nokia N8: Das erste Nokia-Handy mit Symbian 3

Das neueste Smartphone der N-Serie von Nokia hat es nochmal richtig in sich. Das Nokia N8 läuft als erstes Handy mit dem Betriebssystem Symbian 3 und lässt auch bei der Ausstattung keine Wünsche offen. Das 12,9 mm flache Smartphone hat einen AMOLED-Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonalen von 8,9 cm und einer Auflösung von 640 x 360 Pixeln. Für Fotos und Videos steht ein Speicherplatz von bis zu 48 GB mit einer wechselbaren microSD-Karte zur Verfügung.
Mit 114 x 59 x 13 mm und einem Gewicht von 135 g ist es zwar kompakt, aber doch relativ schwer. Natürlich verfügt das Nokia N8 über Radio und MP3-Player sowie mobiles Internet per WLAN, UMTS und HSDPA.
High-End-Entertainment
Besonders auffallend ist die 12-Megapixelkamera, die sich etwas von der Oberfläche des Aluminium-Gehäuses abhebt. Dadurch ergibt sich eine größere Raumansicht, welche neben der hohen Megapixelzahl auf eine gute Bildqualität hinweist. Ebenso bietet die Kamera ein Carl-Zeiss-Objektiv mit großer Blende und einem Xenon-Blitz. Videos sind mit der Kamera des Nokia N8 in HD-Qualität mit 1280 x 720 Pixeln möglich. Zum Musikhören werden Kopfhörer und ein Headset mitgeliefert. Das Headset ist über Bluetooth mit dem Handy verbunden und bietet so ein kabelloses Musikvergnügen. Das Nokia N8 verfügt weiterhin über einen HDMI-Anschluss, damit Fotos, Videos und Musik über kompatible Fernsehgeräte, externe Displays oder Stereoanlagen zu Hause abgespielt werden können. Über die Stereo-Lautsprecher lässt sich Dolby-Surround-Sound genießen. Damit man immer weiß, wo es lang geht, bietet das Nokia N8 ein Navigationssystem für Autofahrer und Fußgänger. Einfach das Ziel eingegeben und die Ovi Karten führen mit sprachgestützten Richtungsanweisungen ans Ziel.
Immer in Kontakt über Facebook oder Twitter
Um immer in Kontakt mit seinen Freunden über Twitter oder Facebook zu bleiben, bringt das Nokia N8 einen Social Client mit. Dieses Programm liegt auf dem Homescreen und fasst Mitteilungen und Status-Updates aller Freunde aus sozialen Netzwerken zusammen. Es stehen dafür mehrere Startansichten zur Verfügung, die individuell angepasst werden können. Kontakte und Termine aus Facebook können mit dem Adressbuch abgeglichen werden, so dass zum Beispiel Kontakte im Adressbuch mit einem Profilfoto aus Facebook versehen werden können. Mit Hilfe des GPS-Empfängers können Nutzer auch ihren Standort auf Facebook oder Twitter posten und damit zeigen, wo sie gerade sind und was sie machen.
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