Du bist ein riesiger Selfie-Fan und brauchst daher ein Smartphone mit einer Frontkamera, die auch höchsten Ansprüchen genügt? Wir haben für dich die aktuell besten Selfie Handys zusammengestellt. Sicherlich findest du hier ein passendes Kamera-Smartphone, das dich immer ins rechte Bild setzt.
Unterhalb der Liste findest du alle wichtigen Kriterien bei der Wahl deines Selfie Handy.
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512 GB
Das Honor Magic6 Pro ist ein hochwertiges Android-Smartphone mit IP68-Schutz gegen Staub und Wasser. Es bietet ein ungewöhnliches Kameradesign mit 180 Megapixeln. Der integrierte Akku fasst 5600 mAh und kann mit 80 Watt per Kabel sowie 66 Watt kabellos wieder aufgeladen werden.
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256 GB, 512 GB, 1 TB
Das Apple iPhone 16 Pro Max hat ein Design aus Titan der Klasse 5 mit einem neuen, präzise mikrogestrahlten Finish und ist dadurch unglaublich robust und beeindruckend leicht. Es bringt einen 6,9 Zoll großen OLED-Touchscreen mit einem Ceramic Shield der neuesten Generation mit. Das Pro Kamera-System verfügt über eine herausragende Optik und die neue sensitive Kamerataste. Apples neue AI-Funktionen werden unterstützt und später mit einem Update nachgereicht.
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128 GB, 256 GB, 512 GB
Das Google Pixel 8 Pro ist ein High-End-Android-Smartphone mit 7 Jahren Update-Garantie. Es bietet einen 6,7 Zoll großes Super-Actua-Touchscreen und eine KI-gestützte 50-Megapixelkamera. Für ausreichend Power sorgen der neue Google Tensor G3, 5G und 12 GB RAM.
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128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB
Das Apple iPhone 16 Pro hat ein Design aus Titan der Klasse 5 mit einem neuen, präzise mikrogestrahlten Finish und ist dadurch unglaublich robust und beeindruckend leicht. Es bringt einen 6,3 Zoll großen OLED-Touchscreen mit einem Ceramic Shield der neuesten Generation mit. Das Pro Kamera-System verfügt über eine herausragende Optik und die neue sensitive Kamerataste. Apples neue AI-Funktionen werden unterstützt und später mit einem Update nachgereicht.
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128 GB
Das Google Pixel 7 Pro ist ein High-End-Android-Smartphone mit 5 Jahren Update-Garantie und ultraschnellem Google-Tensor-G2-Prozessor. Es bringt neben 5G, NFC und einer 50-Megapixelkamera einen 6,7 Zoll großen LTPO-OLED-Touchscreen mit.
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128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB
Auch 2022 meldet sich Apple mit der neuen Generation an iPhones. Das iPhone 14 Pro Max kommt mit schnellem Bionic-A16-Chipsatz, einer tollen Triple-Kamera und natürlich neuestem iOS. Das Display hat eine Diagonale von 6,7 Zoll und überzeugt mit grandioser Helligkeit, kristallklarem Bild und einem Always-on Display. Es hat eine IP68-Zertifizierung und ist vor Kratzern, Staub und Wasser geschützt.
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128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB
Das iPhone 15 Pro ist das Flaggschiff-Smartphone von Apple. Es kommt mit einem Titan-Gehäuse, verbesserter 48-Megapixelkamera 5-fachem optischen Zoom und 5G. Der 6,1 Zoll große Super Retina XDR Touchscreen wird von Cermaic Shield geschützt. Neu ist der Action Button an der linken Seite, der mit verschiedenen Funktionen belegt werden kann.
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256 GB, 512 GB, 1 TB
Das Samsung Galaxy S24 Ultra ist ein High-End-Smartphone vollgepackt mit künstlicher Intelligenz. Es bietet bringt den S-Pen, einen 6,8 Zoll großen Touchscreen sowie einen schnellen Octa-Core-Prozessor mit. Außerdemist eine 200-Megapixelkamera mit an Bord.
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128 GB, 256 GB, 512 GB
Das Apple iPhone 16 Plus ist ein iOS-Smartphone aus Aluminium in Raumfahrt-Qualität. Der 6,7 Zoll große Super Retina Touchscreen wird durch ein robustes Ceramic Shield der neuesten Generation geschützt. Die Dual-Kamera mit neuer sensitiver Taste zur Kamerasteuerung löst mit bis zu 48 Megapixeln auf. Das Smartphone verfügt über eine Actiontaste sowie USB-C-Anschluss. Apples neue AI-Funktionen werden unterstützt und später mit einem Update nachgereicht.
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128 GB, 256 GB, 512 GB
Das iPhone 15 bringt einen 6,1 Zoll großen Super Retina XDR Touchscreen, den A16 Bionic Prozessor sowie eine 48-Megapixelkamera mit. Es bietet Aluminium mit durchgefärbtem Glas auf der Rückseite sowie den klassischen Kippschalter auf der linken Seite. Neu ist der USB-C-Anschluss zum Laden und zur Datenübertragung.
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Mit dem Smartphone hat sich die Welt der mobilen Fotografie von Grund auf verändert. Die Digitalkamera von damals hat ausgedient. Kein Wunder, denn sowohl Haupt- als auch Frontkamera eines modernen Handys können brillante Fotos liefern, das Auslösen auf Fingerdruck gelingt mühelos und Selbstporträt dürfen über den XL-Screen live betrachtet werden.
Dennoch muss insbesondere ein Selfie-Handy einige Kriterien erfüllen, um mit hochwertigen und publikumstauglichen Fotos zu überzeugen. Wir verraten dir, worauf es bei der Auswahl eines Selfie-Handys ankommt, wie du von aktuellen Trends profitierst und wie du mit dem passenden Zubehör deine Selfies ins bestmögliche Licht rückst.
In unserem Ratgeber zu Kamerahandys haben wir über allgemeine Aspekte aufgeklärt, die du auf der Suche nach einem hochwertigen Kamerahandy beachten solltest.
Möchtest du dein Smartphone zum Aufnehmen von Selfies nutzen, ist nicht die Leistung der primären Kamera auf der Rückseite, sondern die Leistung der Frontkamera auf der Vorderseite entscheidend. Eine gute Frontkamera schließt zwar keineswegs eine gute Hauptkamera aus, doch sogar unter zahlreichen Top-Modellen bestehen teils enorme Unterschiede zwischen den beiden Kameras. Die Leistung der Haupt- und Frontkamera sollte also getrennt bewertet werden.
Eine Frontkamera ist im Normalfall in ein wenige Millimeter großes Loch auf der Vorderseite eingelassen, sodass kaum Spielraum für Objektivringe und Mehrfach-Linsen geboten ist. Unterhalb der sogenannten Notch verbergen sich je nach Hersteller Einschubfächer für SIM- und Speicherkarten sowie Funkantennen. Die Gestaltungsmöglichkeiten für die Frontkamera sind demnach begrenzt, können jedoch mittlerweile gekonnt ausgereizt werden. Denn Selfie-Kameras müssen Motive aus nächster Nähe aufnehmen, sodass zum Beispiel kein Bedarf zum Zoomen besteht und die Linse keine dezidierten Objektivringe benötigt.
Eine weit größere Bedeutung als die Möglichkeit zum Zoomen nimmt der Blickwinkel ein. Damit die Linse „alles im Blick“ hat, sollte diese weder mit einer zu großen, noch zu geringen Brennweite ans Werk gehen. Fällt die Brennweite beispielsweise zu klein aus, droht der „Fischaugen“-Effekt: Die Aufnahmen ähneln einem Rundum-Blick, wie er für die Perspektive einer Überwachungskamera steht.
Fällt die Brennweite zu groß aus, minimiert sich der Bildausschnitt und du fängst nur einen Bruchteil der Vorderansicht von dir – und deinen Freunden – ein. Einen guten Richtwert für Einzelporträts stellt eine Brennweite von 50 Millimetern dar. System- beziehungsweise Spiegelreflexkameras können in ihrer Brennweite angepasst werden, doch eine Handykamera ist meist ab Werk auf einen Brennwert eingestellt.
Immerhin: In Foto-Apps lassen sich Einstellungen wie Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektiv finden. Ist zum Beispiel die Option Weitwinkelobjektiv gewählt, knipst die Linse mit einer Brennweite von gut 25 Millimetern, sodass viele Personen auf den Aufnahmen Platz finden und das Handy nicht weit entfernt gehalten werden muss.
Entscheidend für die Bildqualität ist unter anderem die Megapixelzahl, die die Kamera aufnimmt. Der Gedanke „je mehr, desto besser“ gilt jedoch nur bedingt: Arbeitet die Linse nicht „sauber“, also ohne Bildrauschen, kann eine hohe Zahl an Pixel kontraproduktiv wirken. Die Bildfehler werden „überskaliert“ und die Kamera liefert letzten Endes eine ähnlich körnige Aufnahme wie eine Low-Pixel-Kamera.
Und dennoch: Grundsätzlich geht die Rechnung auf. Mit der Anzahl der Punkte, die in dem Bild platziert werden, nimmt die Schärfe zu. Die Krux: Auf dem Handydisplay erscheinen Aufnahmen in geringeren Auflösungsraten vergleichsweise fein, doch sobald die Schnappschüsse auf größeren Bildschirmen betrachtet werden, nimmt die Schärfe rasant ab. So mag ein Full-HD-Bild beispielsweise auf einem 5 Zoll großen Handybildschirm mit einer Pixeldichte von 440 ppi (pixel per inch) gestochen scharf wirken, doch auf einem 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonalen von 55 Zoll fällt die Aufnahme weit weniger glanzvoll aus.
Aktuell (Stand September 2019) arbeiten die Top Selfie-Handys mit Auflösungsraten zwischen 7 und 24 Megapixel. Mindestens sollte eine Frontkamera über zwei Megapixel verfügen, um Aufnahmen in Full HD (1920 x 1080 Pixel) machen zu können. Empfohlen werden hingegen mindestens 8 Megapixel, um Fotos in Ultra-HD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) zu schießen. Es sei denn, das Handy kann mit modernen Bildkorrekturen à la Smart HDR eine geringere Pixelzahl kompensieren. Diese Strategie verfolgt zum Beispiel Apple mit einigen seiner iPhones.
Der Plan „weniger ist mehr“ scheint aufzugehen, denn mit der Pixelrate steigt der Speicherbedarf. Je mehr Pixel aufgenommen werden, desto mehr Bits beziehungsweise Megabytes (MB) fallen für das Speichern an. Ein ausreichend großer Speicher oder ein Speicherkartenschacht für zusätzliche Micro-SD-Karten kann dir demnach die schwierige Entscheidung abnehmen, welche Bilder zu löschen sind, um Platz für neue Bilder zu schaffen. Seine Aufnahmen in der Cloud zu speichern ist ebenfalls eine praktische Lösung, um die Fotos immer abrufbar zu haben.
Möchtest du deine Selfies veröffentlichen, ergibt sich durch eine hohe Auflösungsrate eine weitere Problematik. Denn sollen deine Fotos bei Facebook, Instagram oder Twitter die Runde machen, musst du sie zuvor hochladen. Diese Uploads schmälern dein Datenvolumen. Ein Beispiel: Veröffentlichst du 10 bis 20 Fotos in einer hohen Qualität über deine mobile Datenverbindung, verbrauchst du bis zu 100 MB deines Datenvolumens – an einem Tag! Unser Tipp: Greife zu einem Handy mit LTE und Flatrate. Auf diese Weise benötigen deine Uploads nur wenige Sekunden und du kannst weiterhin mit Highspeed durch das World Wide Web surfen.
Bei der Frontalfotografie ist zu beachten, dass eine ultrahohe Auflösung „besser“ aussehen mag, zugleich aber auch mehr Details über die porträtierten Persönlichkeiten preisgibt. Hautunreinheiten beispielsweise werden von einer Selfie-Kamera mit 24 Megapixel, wie sie Xiaomi in einigen Spitzen-Modellen integriert, ebenso ersichtlich wie einzelne Strähnen, Sommersprossen und Wimpern visualisiert.
Die Lösung: künstliche Intelligenz. Eine gute KI kann dir bei der Aufnahme des perfekten Selfies zur Hilfe eilen. Eine Gesichtssoftware beispielsweise registriert in einem ersten Schritt die Anzahl und Positionen der Gesichter. Anschließend werden diese schärfer gestellt und in einem dritten Schritt mit Filteroptionen verknüpft. Je nach Foto-App stehen dann verschiedenste Tools zu Verfügung, die den Bildern zum Beispiel vorteilhafte Effekte verleihen, Farben sättigen oder tilgen (Sepia-Effekt) und Gesichtszüge straffen.
Mittlerweile dürfen sowohl Android- als auch iOS-User mit zahlreichen Programmen direkt auf dem Handy an den Aufnahmen werkeln. Zuzüglich dieser manuellen Bearbeitung kann eine Reihe automatischer Optimierungssoftware aushelfen.
Einen Meilenstein setzte zum Beispiel HDR: „High Dynamic Range“ gewährleistet eine außerordentliche Kontrastzeichnung, die insbesondere Schwarz-Weiß-Aufnahmen zugutekommt, dank der Skalierung von Lichtverhältnissen allerdings auch farblichen Abzügen mehr Ausdruck verleiht.
Eine weitere beliebte Technik: Bokeh. Beim Bokeh-Effekt visiert die Selfie-Kamera per KI einen Bildschirmbereich an, hier das Gesicht, und löst den Hintergrund in augenscheinlich unscharfe Bereiche auf, etwa in Ringe und Kreise, ohne jedoch die Schärfe des Bildes zu minimieren.
Je nach Hersteller dürfen überdies zahlreiche Gimmicks wie zum Beispiel AR Emojis genutzt werden. Diese Software ist keineswegs als ein Must-have anzusehen, kann Statusmeldungen und Avatar-Profilen jedoch eine frische Abwechslung verleihen.
Angefangen von Panzerglas-Bildschirmfolien bis hin zu Kabellos-Kopfhörern gibt es für das Handy von heute allerlei Zubehör zu kaufen und zu genießen. Auch für den Fotografen haben sich sowohl die Handyhersteller als auch Drittanbieter cleveres Zubehör einfallen lassen.
Das Selfie-Handy-Zubehör schlechthin verkörpert der Selfie-Stick: Ein kleiner Stock aus Kunststoff oder Leichtmetall dient als verlängerter Arm und zaubert auch ohne fremde Hilfe ansehnliche Bilder aufs Smartphone. Doch Vorsicht: Selfie-Stick ist nicht gleich Selfie-Stick! Wirklich leichter gelingt der „Fernschuss“ zum Beispiel nur, wenn der Stick einen integrierten Auslöser bietet. Selbstverständlich darf auch die Länge des Sticks bei der Auswahl nicht zu kurz kommen. Und solltest du in den Freihand-Modus wechseln wollen, macht sich eine Stativ-Funktion ausgezahlt. Einige Selfie-Sticks führen zudem Akkus mit sich und clevere Universalrahmen ermöglichen die Nutzung verschiedenster Handys aus den verschiedensten Häusern in den verschiedensten Größen.
Bedenke jedoch, dass an einigen öffentlichen Plätzen der Griff zum Selfie-Stick untersagt ist! Dies gilt zum Beispiel für einige Museen wie für das Metropolitan Museum in New York.