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Du möchtest dein neues Handy auch als Digitalkamera für hochwertige Fotos nutzen? In unserer Top 10 der besten Kamera-Handys findest du garantiert ein passendes Gerät. Mehr Informationen zu Preisen und Verträgen erhältst du nach einem Klick auf das jeweilige Gerät. In der folgenden Liste haben wir die aktuell besten Kamera-Handys für dich zusammengestellt.
Unterhalb der Liste findest du alles, was du über Handy-Kameras wissen solltest: Ratgeber zu Kamera-Smartphones
Alle Produkte sind bei uns frei kombinierbar mit einer großen Auswahl an Tarifen. Immer mit Originalvertrag der Anbieter Telekom (ehem. T-Mobile), Vodafone, congstar, otelo, mobilcom-debitel Telefonica und yourfone.
256 GB
Das Huawei P40 Pro ist ein absolutes High-End-Android-Smartphone mit modernstem Kirin 990 Prozessor. Es bringt eine Ultra Vision Leica 4-fach Kamera für unglaubliche Fotos und Videos mit. Außerdem ist es 5G-fähig.
alle Preise inkl. MwSt., versandkostenfrei, Mindestlaufzeit 24 Monate, 39,99 € Anschlusspreis - wird per Vodafone-App zurückerstattet
128 GB, 256 GB, 512 GB
Das iPhone 12 Pro überzeugt mit dem neuen Bionic-A14-Chipsatz und einer grandiosen Triple-Kamera. Mit der Ausstattung stellt es seine Konkurrenten wieder in den Schatten und das bekannte Apple-Design wurde mit klaren Kanten, neuen Farben und einem Rahmen in Hochglanz aufgewertet. Auch mit 5G sind die neuen iPhones ausgestattet und somit definitiv zukunftsfähig.
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128 GB, 512 GB
Das Samsung Galaxy S20 Ultra 5G ist das Flaggschiff der neuen S-Reihe. Es hat ein riesiges 6,9-Zoll-AMOLED-Display mit Quad-HD+-Auflösung und 120-Hertz-Technologie. Hinzu kommt der leistungsfähige Exynos-990-Prozessor und ein beachtlicher 5.000-mAh-Akku mit stark verbesserter Ladefunktion. Weiter bietet das S20 Ultra eine überragende Quad-Kamera mit 108 MP und standardmäßig die zukunftsfähige 5G-Technologie.
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512 GB
Das Oppo Find X2 ist ein voll ausgestattetes High-Tech-Smartphone. Mit dem neusten Prozessor, einer Menge Arbeitsspeicher und einem 120-Hertz-Display erfüllt es alle Wünsche. Auch die Triple-Kamera trägt dazu bei, ebenso wie die 5G-Unterstützung und der Schutz vor Staub und Wasser. Ein Smartphone, das auch mit den ganz großen mithalten kann.
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256 GB
Das Huawei P30 Pro New Edition ist die Neuauflage des Fotowunders P30 Pro, bietet alle Vorteile dessen und wurde in einigen Bereichen noch auf den neuesten Stand gebracht, wie zum Beispiel bei der Android-Version 10. Es hat weiterhin alle Google-Anwendungen und den Google Play Store.
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128 GB, 256 GB
Neben der Standard-Version des OnePlus 8 erscheint auch eine Pro-Version, die mit noch mehr und besseren Features aufwartet. Das Smartphone besitzt eine Quad-Kamera, den neuesten Snapdragon 865 mit 5G-Unterstützung und ein erstaunliches 120-Hertz-Display. Dazu kommt ein großer Akku inklusive 30W-Schnellladen mit und ohne Kabel.
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256 GB, 512 GB
Das Samsung Galaxy Note 20 Ultra ist ein High-End-Gerät, das man mit dem S-Pen bedienen kann. Damit wird das Smartphone zum optimalen Begleiter in Büro, Studium oder Schule. Es kann außerdem ein großes Display, viel Leistung und einen langlebigen Akku bieten. Auch Fotos gelingen mit der 108-MP-Triple-Kamera im Handumdrehen.
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64 GB, 256 GB, 512 GB
Das iPhone 11 Pro Max dient als Nachfolger des XS Max und ist das ultimative Flaggschiff von Apple. Der A13-Bionic-Chip und iOS 13 stellen die Leistung früherer iPhones in den Schatten und liefern ein grandioses Nutzungserlebnis. Dazu bietet das iPhone 11 Pro Max ein riesiges OLED-Display, die längste Batterielaufzeit bei einem iPhone und eine verbesserte IP68-Zertifizierung. Zum ersten Mal verbaut Apple eine Kamera mit drei Objektiven für überwältigende Fotos.
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128 GB, 256 GB
Das Xiaomi Mi 10T Pro ist ein High-End-Android-Smartphone mit 108-Megapixelkamera und 144 Hz AdaptiveSync Touchscreen. Es bietet einen 5000 mAh großen Akku sowie den Qualcomm Snapdragon 865 inklusive 5G-Unterstützung.
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256 GB
Das Huawei Mate 30 Pro ist ein außergewöhnliches Android-Smartphone. Es kommt ohne die gewohnten Google-Services, dafür überzeugt es mit einem 6,53 Zoll großen Horizon-Touchscreen sowie einer 4-fach-Leica-Kamera. Dazu gibt es einen rasanten Kirin-990-Prozessor sowie WLAN und LTE.
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Aktuelle Handys vereinen weit mehr als hochauflösende Displays und leistungsstarke Prozessoren. Eine wortwörtlich unübersehbare Entwicklung offenbaren beispielsweise die Kamerasysteme. Dank Micro-Bild-Prozessor und Nano-Weitwinkelobjektiv kann manch ein Smartphone eine Bildqualität sicherstellen, die bis vor Kurzem hochwertigen Kompaktkameras vorbehalten war.
Jedoch nehmen die Angebote an Kamerahandys stetig zu. Einen Überblick über aktuelle Trends, Neuerungen und kommende Techniken zu behalten, fällt zumindest jedem Nicht-Handy-Experten schwer. Doch keine Angst! Wir verraten dir, welche Kameraleistung von einem aktuellen Smartphone zu erwarten ist, und führen dich Schritt für Schritt durch die Welt der mobilen Fotografie.
Die Anzahl der Bildpunkte, die eine Linse verarbeitet, gilt als entscheidend für die Schärfe der Abzüge. Je mehr Punkte (englisch: pixel) in einer Reihe visualisiert sind, desto feiner fällt die Aufnahme aus. Dieser Grundsatz macht sich insbesondere bei Fotos bemerkbar, die auf größeren Bildschirmen betrachtet werden, beispielsweise auf dem PC-Monitor oder Smart-TV.
Ein Beispiel: Fällt ein Full-HD-Bild auf einem 5-Zoll-Handybildschirm mit einer Pixeldichte von 440 ppi (pixel per inch) gestochen scharf aus, nimmt die Brillanz auf einem 55-Zoll-Fernseher spürbar ab. Die Auflösung, gemessen in Megapixel, ist demnach ohne Frage zu beachten. Doch wie so oft gilt auch bei Handykameras, dass „zu viel des Guten“ zulasten der Gesamtleistung geht.
Ausschlaggebend ist die Qualität der Linse. Nimmt der Bildsensor der Kamera eine sehr hohe Megapixelrate auf, können Unschärfen, die durch die Linse abgelichtet werden, regelrecht explodieren. Dieser Effekt ist bei Handykameras verschiedenster Hersteller zu beobachten und gilt als eine der größten Hürden, die die Hersteller zu meistern haben. Da die Linse einen festen Bestandteil des Bildsensors darstellt, haben sich diese sowohl der Qualität der Linse als auch der Struktur des Bildsensors zugewendet.
Die Pixeldichte sollte demnach als ein Grundkriterium bei der Smartphone-Wahl beachtet, jedoch nicht als ein Garant für kristallklare Bilder verstanden werden. Wer seine Bilder nicht nur auf dem Handybildschirm betrachten will, sollte zu einem Modell greifen, dessen Kamerasensor eine Auflösung von 8 Megapixeln oder höher aufweist. Auf diesem Niveau ist das Handy auch zum Fotografieren in 4K fähig, sodass du Urlaubsbilder & Co. auf aktuellen TV-Modellen genießen kannst.
Ein leistungsstarker Mobilfunk- beziehungsweise WLAN-Chip (802.11 ac oder 802.11 ax) erleichtert das drahtlose „Spiegeln“ auf dem Fernseher. Allerdings benötigt ein pixelstarkes Kamerahandy auch einen entsprechend großen Speicher. Ein Foto in Full HD etwa nimmt gut 0,9 MB Speichervolumen ein. Das gleiche Motiv in 4K jedoch über 4 MB!
Noch spürbarer wird die Bedeutung des Speichers beim Drehen von Videos. Ein ausreichend großer Speicher oder ein zusätzlicher Speicherkartenschacht, wie ihn etwa Samsung in seinen Flaggschiffen integriert, gelten also als ein indirektes Merkmal eines guten Kamerahandys. Je nach Hersteller, Serie und Modell ist übrigens eine Skalierung der Bildqualität möglich. Auf diese Weise schraubst du die Detailraten herunter und schonst den Speicher.
Ganz gleich, ob du zu einem Mittel- oder Oberklassen-Handy greifst, die Qualität des Sensors stellt eine zentrale Voraussetzung für einen gelungenen Kameraeinsatz dar. Bis vor wenigen Jahren nutzten Hersteller lediglich passive Sensoren, sogenannte CCD-Sensoren. Dank der Kostensenkung für hochwertige Aktiv-Sensoren durch Massenproduktionen konnten sich jedoch CMOS-Sensoren durchsetzen. Die neue Klasse nutzt den sogenannten fotoelektrischen Effekt, der auf dem Kontrastverhältnis von Schwarz und Weiß basiert.
Für die Ausgestaltung in Farbe sorgen Millionen von Farbfilter, die vor jedes einzelne Pixel gesetzt sind. Die Berechnung der Pixel und der zusätzlichen Farbstufen setzt die CPU des Handys folglich unter Druck. Eine aktive Bildaufzeichnung gelingt nur, sofern ein kräftiger Prozessor im Inneren des Handys werkelt. Abhilfe können dezidierte Bild-Prozessoren sowie Bild-Koprozessoren leisten. Jedoch nehmen diese Zusätze wertvollen Platz im Objektivkomplex ein, sodass die Handybauer in diesen Fällen an Elementen wie Mehrfachlinsen sparen. Bist du also auf der Suche nach einem Modell mit einer hohen Pixelrate und einer geringen Auslösezeit, darf auch der Prozessor Beachtung finden. Wünschst du dir zudem kräftige Farben und satte Details, führt kein Weg vorbei an einen kräftigen und hochwertigen Bildsensor auf CMOS-Basis.
Nur wenige Hersteller liefern aussagekräftige Angaben über ihre Kamerakomponenten und lüften auch auf Anfrage nicht ihre Zulieferergeheimnisse. Autonome Testportale können für Aufklärung sorgen, doch auch hier schwingen teils Meinungen mit. Überdies werden vermeintlich unabhängige Testportale nicht selten von Herstellern indirekt finanziert, indem diese der Redaktion Gratis-Geräte zur Verfügung stellen.
Immerhin ist mit einem kleinen Trick die ungefähre Leistung des Bildsensors, insbesondere die des Objektivs, schätzbar. Je mehr Linsen und zoomstarke Objektivringe in einer Kamera integriert sind, desto mehr Platz nimmt sie ein. Hochwertige Kameras mit ausgefeilter Technik ragen häufig leicht aus dem Gehäuse hervor. Allerdings beweisen aktuelle Top-Modelle aus den Häusern Huawei beziehungsweise Honor, dass kräftige Kameras auch in schlanken Gehäuserahmen Unterschlupf finden können.
Eng verknüpft mit dem Bildsensor sind Zusätze wie Autofokus, Bildstabilisator und Belichtungseinheit. Diese Elemente gehören zur Standardausrüstung einer jeden Handykamera, unterscheiden sich in ihrer Qualität jedoch enorm, was wiederum große Unterschiede auf die Gesamtleistung der Kamera hat. So sorgt ein kräftiger Autofokus beispielsweise für eine millisekundenschnelle Scharfstellung, sofern er eine effektive Weitenmessung nutzt. Einige Hersteller verwenden Laserstrahlen, andere setzen nach wie vor auf optische Erkennungsalgorithmen der Kamera-Software.
Doch nicht nur schnell, sondern auch sicher soll das Fotografieren gelingen. Nutzt du dein Handy in hektischen Situationen zum Knipsen, kommt dir der Bildstabilisator zur Hilfe und stellt eine ruckelfreie Aufnahme sicher. Wie viele Überschneidungen und Pixeldoppler der Bildstabilisator tilgen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa Lichteinfall und Auflösungsrate. Doch grundsätzlich gewähren sogenannte optische Bildstabilisatoren eine effektivere Stabilisierung als ihre elektrischen Kollegen. Handys mit einem optischen Bildstabilisator gewähren überdies auch unter schlechten Lichtverhältnissen eine hohe Aufnahmequalität, da die Linse eine höhere Verschlusszeit nutzen kann. Es gelangt länger und somit mehr Licht in die Kamera, doch die registrierten Bewegungen werden austangiert.
Je nach Vorlieben des Fotografen dürfen allgemeine Aspekte beachtet werden. Möchtest du dein Smartphone zum Beispiel für Selfies nutzen, muss auch die Leistung der Frontkamera stimmen. Hier findest du unseren Ratgeber zu Selfie-Handys. Die Handhabung der Foto-App gilt als ein weiteres wichtiges Vergleichskriterium. Zusätze wie Filter und Bearbeitungsfunktionen können außerdem den Fotospaß anheben und sollten neben Einzelfotos auch Videos auf dem Programm stehen, spielt das Mikrofon eine bedeutende Rolle.
Elemente wie Bildstabilisator und Verschlusszeit führen in einen wesentlichen Aspekt über: die Lichtverwertung. Eine sogenannte Restlichtverwertung beispielsweise bewirkt, dass die Linse auch bei kurzer Verschlusszeit genügend Licht einfangen kann. Ein großer Teil aktueller Smartphones ist zudem mit einem LED-Blitzlicht ausgestattet. Diese Modelle erbringen jedoch eine geringe Reichweite und hellen lediglich die Umgebung in einem Umkreis von maximal 2 Metern auf.
Doppel-LED-Varianten übertreffen diese Leistung, da sie schlichtweg kräftiger ausfallen. Möchtest du eine spürbare Aufhellung und zugleich konturenstarke Aufnahmen genießen, solltest du zu einem Modell samt Elektronenblitz greifen. Legst du Wert auf natürliche Farben, kann ein Smartphone mit einem True-Tone-Blitzlicht eine gute Alternative darstellen. Apple etwa verleiht einigen seiner iPhones ein True-Tone-Blitzlicht.
Hier findest du eine Liste aller Apple-Smartphones.
Neben der Pixelrate lässt die Zoomtechnik einen erstaunlichen Fortschritt erkennen. Bis vor wenigen Jahren arbeiteten Handys durchweg mit einem Digitalzoom. Diese Technik vergrößert den Bildausschnitt, funktioniert jedoch lediglich als Lupe. „Holt“ der Fotograf während der Aufnahme das Objekt heran, wird die Distanz augenscheinlich verkürzt, doch mit der Nähe zum Objekt sinkt die Bildschärfe. Die Kamera interpoliert die verbleibenden Pixel auf den vergrößerten Bildschirmausschnitt. Es entsteht ein grobkörniger Abzug. Folglich gilt der Digitalzoom auch als der „böse“ Zoom. Möchtest du digital vergrößerte Aufnahmen zum Beispiel am PC bearbeiten, wirst du feststellen, dass von Bearbeitungsmöglichkeiten kaum Gebrauch zu machen ist, da Konturen und Farbübergänge nur minimal retuschierbar sind. Zudem nimmt die Bildqualität auf großen Bildschirmen so stark ab, dass die Schnappschüsse keineswegs für Präsentationen taugen.
Hier wird das Bild nicht bearbeitet, sondern der Objektivring verstellt. Die Bildqualität nimmt kaum ab und ein Bildrauschen tritt lediglich unter schlechten Lichtverhältnissen auf. Da hochwertige Objektive im Nanoformat jedoch sehr teuer sind und deren Installation ein hohes Ingenieursgeschick erfordert, greifen Hersteller wie Samsung, LG und Sony in die Trickkiste. Sie verbauen sogenannte Tele-Linsen, also Mehrfachlinsen, die die Stärke des Zooms verdoppeln. Die Ergebnisse beeindrucken im direkten Vergleich zu Abzügen aus Single-Linsen-Kameras allemal. Im Gegensatz zu klassischen Digitalkameras können Mehrfachlinsen allerdings nicht stufenlos zoomen. Die zweite Linse ist mit einer festen Brennweite belegt, sodass das Handy beim Zoomen die Bildausschnitte lediglich übereinanderlegt.
Hersteller wie OnePlus haben das Zusammenspiel mehrerer Linsen perfektioniert und mit komplexen Hybrid-Linsen eine neue Ära des Zoomens eingeläutet. Der Trick: Mehrere und kräftigere Linsen arbeiten im Verbund, sodass zum Beispiel aus einem Querschnitt einer 48-Megapixel-Primärlinse und zweier 12-Megapixel-Sekundärlinsen trotz eines großen Zoomfaktors ein gestochen scharfes Bild entsteht. Sind zudem Weitwinkelobjektive untergebracht, gelingen Aufnahmen im Widescreen-Format und lichtstarke Prismen verwandeln das Handy unabhängig von Tageszeit und Sonnenschein in einen Zoom-Riesen.